Die Schwangerschaft ist ohne Zweifel eine der magischsten und besondersten Phasen im Leben einer Frau. Doch eine Schwangerschaft bringt noch viel mehr mit sich, als nur Ausschau nach süßen Klamotten zu halten, ein Babyzimmer so schön wie möglich zu gestalten und den wachsenden Bauch zu streicheln.
Die Schwangerschaft verändert das Hormonbild einer Frau und damit ihren physischen Körper, die Funktion des Immunsystems, die Darmmikrobiota und die Mikrobiota des Intimbereichs und das allgemeine Wohlbefinden der Schwangeren.
Welche Veränderungen begleiten eine Schwangerschaft
Gewichtszunahme und Wassereinlagerungen
Eine Schwangerschaft ist durch die Gewichtszunahme gekennzeichnet; ein paar Kilo zu Lasten des Babys, einige zu Lasten der vom Körper gespeicherten Fettreserven, das Blutvolumen steigt und bei vielen Schwangeren kommt es zu Wassereinlagerungen.
Letzteres ist auf das zusätzliche Gewicht zurückzuführen, das die Zirkulation von dem Blut und anderen Körperflüssigkeiten insbesondere in den Beinen verlangsamt. Dadurch speichert der Körper mehr Wasser, was Schwangere in Form von Schwellungen an Händen, Füßen oder sogar im Gesicht verspüren können.
4 Tipps, wie Sie sich selbst dabei helfen können:
- viel ausruhen;
- nicht zu lange auf den Beinen stehen;
- die Aufnahme von Koffein und Salz begrenzen;
- Erhöhung der Kaliumaufnahme.
Sehen, riechen und schmecken
Das Sehvermögen kann sich während der Schwangerschaft verschlechtern und die Augenempfindlichkeit kann beim Tragen von Kontaktlinsen zunehmen. Bei Schwangeren kommt es häufig auch zu einem Anstieg des Augeninnendrucks.
Eine weitere sehr häufige und „stereotype“ Veränderung ist die Veränderung des Geruchs und Geschmacks.
Interessanterweise kann eine schwangere Frau Lebensmitteln widerstehen, die sie früher am liebsten gegessen hat und gleichzeitig das Bedürfnis nach etwas verspüren, was sie noch nie zuvor gegessen hat.
Starke Gerüche können aufgrund der erhöhten Empfindlichkeit auch Übelkeit auslösen.
Haut, Haare und Nägel
Das veränderte Hautbild sowie die Gesundheit von Haaren und Nägeln während der Schwangerschaft sind auf hormonelle Veränderungen zurückzuführen. Der Zustand Ihrer Haare, Nägel und Haut kann in zwei völlig entgegengesetzte Richtungen gehen; entweder Sie blühen plötzlich auf, Sie bekommen eine glänzende Haut, volle Haare und lange, kräftige Nägel, oder Sie fühlen sich wieder wie in der Pubertät - nur, dass Ihnen dieses Mal die Haare ausfallen und Ihre Nägel total brüchig sind.
Zu den bekanntesten Hautveränderungen gehören sicherlich die Schwangerschaftsstreifen. Sie werden durch eine Kombination von Hautdehnung und hormonellen Veränderungen verursacht, die die Hautelastizität beeinträchtigen.
Bis zum dritten Trimester treten bei 90% der Frauen Dehnungsstreifen auf, am häufigsten am Bauch und an der Brust. Dehnungsstreifen verschwinden nie vollständig, aber sie verfärben sich oft in die Hautfarbe und nehmen nach der Geburt ab.
Veränderungen im Herz-Kreislauf- und Atmungssystem
Während der Schwangerschaft arbeitet der Körper auf Hochtouren. Das Blutvolumen (bis zu 50%) und die Herzfrequenz steigen, auch der Sauerstoffbedarf steigt deutlich an. Die Schleimhaut des oberen Verdauungstrakts wird gut durchblutet, was sich auf eine schlechte Durchgängigkeit der Nase oder sogar auf eine Veränderung der Stimme auswirken kann.
Eine Schwangerschaft kann auch von einem Gefühl von Atemnot begleitet werden. Dieses Gefühl tritt am häufigsten im dritten Trimester auf, kann aber auch schon früher auftreten (es wird auch durch den Uterusdruck auf die Lunge und andere Organe beeinflusst).
Die häufigsten und intensivsten Veränderungen treten jedoch im hormonellen Bereich auf.
Eine Frau produziert während einer Schwangerschaft mehr Östrogen als in ihrem ganzen Leben
Obwohl ein positiver Schwangerschaftstest der Wendepunkt ist - wenn eine Frau herausfindet, dass sie schwanger ist - beginnt die Schwangerschaft tatsächlich schon viel früher.
Unmittelbar nach der Befruchtung der Eizelle wird das Hormon HCG (Humanes Choriongonadotropin) ausgeschüttet. Dies ist das Hormon, das auf dem Schwangerschaftstest einen Pluspunkt macht (natürlich, wenn Sie schwanger sind). Es wird nur während der Schwangerschaft ausgeschieden und von denjenigen Zellen gebildet, die auch die Plazenta bilden. Durch die Beobachtung seines Wertes ist es möglich, verschiedene Schwangerschaftsergebnisse vorherzusagen, wie beispielsweise Mehrlingsschwangerschaften oder eine genaue Berechnung der Konzeption. Seine Menge kann, außer mit Medikamenten, nicht beeinflusst werden. Zu Beginn der Schwangerschaft ist immer mehr davon im Blut vorhanden und seine Werte verdoppeln sich in der Regel alle 72 Stunden.
Ein hoher HCG-Hormonspiegel in den ersten Wochen kann (unter anderem) auch zu häufigerer und intensiverer morgendlicher Übelkeit führen. Nach der 12. Woche stabilisiert sich seine Ausscheidung, sodass die Übelkeit in dieser Zeit oft verschwindet.
Das Hormon HCG ist jedoch nicht nur wegen des Testergebnisses wichtig. Es ist auch für die Produktion von Progesteron und Östrogen in den Eierstöcken verantwortlich, die während der Schwangerschaft äußerst wichtige Funktionen haben.
Unterschiedliche Funktionen, gemeinsames Ziel: eine sichere und gesunde Schwangerschaft
Östrogen und Progesteron sind die wichtigsten Schwangerschaftshormone. Sie haben sehr unterschiedliche Aufgaben bzw. Funktionen, doch gemeinsam ist ihnen die Sorge um eine sichere und gesunde Schwangerschaft, das Wohlbefinden der Schwangeren und des Fötusses, sowie die Vorbereitung des Körpers auf die Entbindung und die Wochenbettzeit.
Das Östrogen kümmert sich in der Schwangerschaft um:
- das Wachstum und die Entwicklung von Organen und anderen Körpersystemen;
- die Produktion von Hormonen in der Nebenniere des Fötusses;
- die Uterusreaktion auf Oxytocin;
- die Erweiterung der Milchgänge in der Brust.
Das Progesteron kümmert sich in der Schwangerschaft um:
- die Vorbeugung einer vorzeitigen Kontraktion der Gebärmutterwände;
- die Entspannung der glatten Muskulatur;
- dass der Körper der Mutter den Körper oder die DNA des Kindes akzeptiert und toleriert.
Neben Östrogen und Progesteron spielen auch Relaxin (entspannt die Muskeln und die Gewebe im Körper), Prolaktin (ein Hormon, das die Milchproduktion anregt) und Oxytocin (ein Liebeshormon, das für die Verbindung zwischen Mutter und Kind verantwortlich ist) eine wichtige Rolle in der Schwangerschaft.
Obwohl Hormone der Schlüssel zu einer sicheren und erfolgreichen Schwangerschaft sind, können sie auch für einige unangenehme Symptome verantwortlich sein, die oft eine Schwangerschaft begleiten.
Intensive Veränderungen im Körper einer Schwangeren bringen auch viele Unannehmlichkeiten mit sich
Die beiden Hormone Östrogen und Progesteron beeinflussen unter anderem die Veränderungen des Darmmikrobioms und damit die Gesundheit, das Wohlbefinden und eine geregelte Verdauung.
Die häufigsten damit verbundenen Probleme, die werdende Mütter plagen, sind:
Verdauungsstörungen
Verdauungsstörungen gehören neben der morgendlichen Übelkeit zu den häufigsten Beschwerden schwangerer Frauen. Als ob Verstopfung, Völlegefühl und Blähungen nicht genug wären, können dazu noch Sodbrennen und Aufstoßen hinzukommen.
Entzündungen im Intimbereich
Bei Schwangeren sind aufgrund von Veränderungen des Immunsystems, des Glykogenspiegels und des Hormons Östrogen Pilzinfektionen im Intimbereich besonders häufig. Neben der gewöhnlichen Infektionen im Intimbereich, kann auch eine bakterielle Infektion auftreten. Sowohl Pilz- als auch Bakterieninfektionen werden von sehr unangenehmen Symptomen begleitet.
Keine dieser Entzündungen an sich stellt eine ernsthafte Bedrohung für die schwangere Frau oder den Fötus dar, jedoch sollte man jede Infektion so früh wie möglich heilen (oder noch besser, sie verhindern).
Blasenentzündungen
Es kann vorkommen, dass eine Frau bis zur Schwangerschaft noch nie eine Blasenentzündung hatte und sie dann schon in den ersten Wochen der Schwangerschaft eine bekommt. Der Grund liegt darin, dass sich Veränderungen in der Schwangerschaft auf die Flora des Intimbereich, wie auch die Darmflora auswirken und damit die Harnwege betreffen.
Wenn bei einer Entzündung im Intimbereich kein Grund zur Panik besteht, sind es die Harnwegsinfektionen, die während der Schwangerschaft für mehr Beschwerden sorgen können. Jede Entzündung der Blase sollte so schnell wie möglich geheilt werden und noch wichtiger ist die vorbeugende Pflege, die helfen kann, die Entstehung einer unangenehmen Entzündung zu verhindern.
Behandlungen mit Antibiotika
Als ob das schon nicht genug wäre, können während der Schwangerschaft unangenehme Entzündungen oder Krankheiten auftreten, die eine Behandlung mit Antibiotika erfordern. Dies ist oft eine Blasenentzündung und Mastitis (nach der Geburt und während des Stillens). Der Arzt verschreibt der Schwangeren meist Antibiotika, die sowohl für die Schwangere als auch für ihr Baby unbedenklich sind. Während der Behandlung ist die Unterstützung des Körpers, insbesondere des Darms, ganz besonders wichtig. Antibiotika zerstören die Darmmikrobiota, was die oben genannten Probleme sowie eine ganze Reihe anderer verursachen kann.
Und was haben all diese Probleme gemeinsam? Eine zerstörte Darmmikrobiota.
Für das Wohlbefinden während der Schwangerschaft muss man den ganzen Körper unterstützen, besonders den Darm
Die Millionen von Bakterien, die im Darm leben, sorgen nicht nur für eine gute Verdauung und beugen Entzündungen vor, sondern haben noch eine ganze Reihe weiterer Aufgaben, die sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden während der Schwangerschaft auswirken:
ANA ZRIMŠEK: “DIE DARMGESUNDHEIT BEI SCHWANGEREN IST EXTREM WICHTIG!”
Die Bedeutung eines gesunden Darms während der Schwangerschaft wird auch von Ana Zrimšek betont, - einer Expertin auf dem Gebiet der Ernährung von Frauen während des Empfängnisses, der Schwangerschaft und der Wochenbettzeit.
Die Bedeutung eines gesunden Darms während der Schwangerschaft wird auch von Ana Zrimšek betont, - einer Expertin auf dem Gebiet der Ernährung von Frauen während des Empfängnisses, der Schwangerschaft und der Wochenbettzeit.
“Die Darmgesundheit ist bei Schwangeren extrem wichtig. Der Darm und das darin enthaltene Mikrobiom sind nicht nur stark mit dem Immunsystem verbunden, sondern beeinflussen auch den Verlauf der Schwangerschaft. Ein ungleichgewichtiges Verhältnis von “guten” und “schlechten” Bakterien erhöht das Risiko von:
- einer Frühgeburt,
- der Entwicklung von Präeklampsie,
- Schwangerschaftsdiabetes und
- Übergewicht während der Schwangerschaft.
Die Bakterien in unserem Verdauungssystem beeinflussen auch die Aufnahme von Nährstoffen, deren Bedarf während der Schwangerschaft durch die Sorge für das Fötus (bzw. dessen Pflege) erheblich erhöht wird.”
Neben der Unterstützung des Immunsystems, einer sicheren Schwangerschaft und einer guten Verdauung ist die Unterstützung der Darmmikrobiota aus einem weiteren Grund sehr wichtig:
“Neben dem Verlauf der Schwangerschaft beeinflusst das mütterliche Mikrobiom auch das Mikrobiom des Kindes. Im Gegensatz zu früheren Annahmen, dass die Gebärmutter als steril galt und das ein Kind während einer vaginalen Geburt zum ersten Mal mit Bakterien in Kontakt kommt, fanden Wissenschaftler heraus, dass sich das Mikrobiom des Kindes bereits im Laufe der Schwangerschaft bildet. Die richtige Entwicklung des Mikrobioms eines Kindes beeinflusst nicht nur seine Gesundheit, sondern auch seine Anfälligkeit für die Entwicklung von Allergien und Hautproblemen.”
Unterstützung eines gesunden Darms während der Schwangerschaft
“Ein gesundes Mikrobiom wird am stärksten durch die Ernährung beeinflusst”, sagt Ana.
“Wenn es um die Regulierung der Darmmikrobiota geht, sind folgende Lebensmittel empfehlenswert, die reich sind an:
- löslichen Ballaststoffen (Hafer, Bananen, Brokkoli, Karotten ...);
- Probiotika (Kefir, Joghurt, Kimchi, fermentiertes eingelegtes Gemüse);
- Präbiotika (weniger reife Bananen, Knoblauch, Spargel, Zwiebeln, Hülsenfrüchte)
Es wird außerdem empfohlen, verarbeitete Lebensmittel, frittierte Lebensmittel, Alkohol und Lebensmittel mit hohem Zuckergehalt zu meiden.”
Neben der Ernährung wird die Mikrobiota auch von der Genetik, Stressbelastung, Schlafgewohnheiten und natürlich der Schwangerschaft selbst beeinflusst.
Was kann man neben der Ernährung noch für eine gesunde und ausgewogene Darmflora tun?
Zusätzliche Unterstützung des Darms durch Probiotika
Ana betont: „Der Verzehr von mikrobiologischen Kulturen (Probiotika) während der Schwangerschaft ist unbedenklich und aufgrund vieler positiver Wirkungen auch empfehlenswert. Da sich ein gesunder Darm auch auf die Fruchtbarkeit von Mann und Frau und die Qualität der Milch auswirkt, ist der Verzehr auch während der Empfängnis und Stillzeit empfehlenswert und unbedenklich.
Wichtig ist auch die Auswahl der geeigneten mikrobiologischen Kulturen.
Es wird empfohlen, dass diese so viele verschiedene Stämme und so viele lebende Bakterien wie möglich enthalten. Während der Schwangerschaft wird besonders empfohlen, diejenigen Probiotika zu wählen, die (unter anderem) Bakterienstämme enthalten, die sich von Natur aus im Intimbereich befinden (Lactobacillus Acidophilus).
Dies ist aus zwei verschiedenen Gründen wichtig:
- Ein Verhältnis zugunsten der guten Bakterien reduziert die Vermehrung von schlechten Bakterien. Unter ihnen ist Streptococcus der Gruppe B, eine Bakterienart, die von Geburt an auf einen Säugling übertragen werden kann und schwerwiegende Folgen haben kann.
- Beim Durchgang durch den Geburtskanal wird das Baby mit Bakterien „infiziert“, die sich im Intimbereich der Mutter befinden, da ist es natürlich gut, dass das Gleichgewicht dort stark zugunsten der guten Bakterien ist.
Mikrobiologische Kulturen Natal Biotic, die speziell für schwangere Frauen und Mütter während des Stillens entwickelt worden
Natal Biotic ist eine Mischung aus mikrobiologischen Kulturen und Actazin®, einem grünen Kiwi-Extrakt, der die Gesundheit und das Wohlbefinden einer Frau während der Schwangerschaft und in der Zeit nach der Geburt unterstützt.
Actazin® hilft bei der Besiedelung der mikrobiologischen Kulturen. Es besteht aus Präbiotika (Nahrung für Probiotika), Polyphenolen, einem einzigartigen Kiwi-Enzym namens Actinidin und unlöslichen Ballaststoffen.
Es versorgt das Verdauungssystem mit Nährstoffen, die bei einem regelmäßigen Stuhlgang helfen und somit effektiv Verstopfungen vorbeugen. Da es Präbiotika, Polyphenole und unlösliche Ballaststoffe enthält, ist es Nahrung für mikrobiologische Kulturen und verbessert so die Darmflora und das Verhältnis von guten und schlechten Bakterien.
Sein einzigartiges Enzym Actinidin wirkt im oberen Verdauungstrakt, hilft beim Abbau bestimmter Proteine und lindert somit das Gefühl eines überfüllten Magens.
Darüber hinaus enthält Natal Biotic eine Mischung aus 6 sorgfältig ausgewählten Stämmen, die die Gesundheit von Frauen in dieser wunderbaren, jedoch sensiblen Zeit besonders unterstützen. Sie regulieren die Darmmikrobiota und Mikrobiota des Intimbereichs und fördern eine gesunde Verdauung und eine gute Aufnahme von Nährstoffen.
5 GRÜNDE FÜR DIE EINNAHME DES NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTELS NATAL BIOTIC:
Stärkt das Immunsystem von Mutter und Kind
Der Darm enthält mehr als 70% der Zellen des Immunsystems. Die Unterstützung einer gesunden Darmflora wirkt sich positiv auf das Immunsystem von Mutter und Kind aus.
Reguliert die Verdauung
Die mikrobiologischen Kulturen mit zugesetztem Kiwi-Extrakt fördern die Verdauung und Darmfunktion und beugen Verstopfung vor.
Regt die Bildung von körpereigenem Folat an
Die ausgewählten Stämme der mikrobiologischen Kulturen regen den Körper an, seinen eigenen Folat zu bilden.
Unterstützt den Körper nach der Geburt
Eine gesunde Darmmikrobiota trägt dazu bei, Nährstoffe besser aufzunehmen, den Blutzucker zu regulieren und das Immunsystem zu stärken, wodurch der Körper während des Stillens und der Genesung nach der Geburt eine wichtige Unterstützung erhält.
Hilft, Blasenentzündungen und Pilzinfektionen vorzubeugen
Es hilft, Blasenentzündungen und Pilzinfektionen vorzubeugen. Blasenentzündungen und Pilzinfektionen werden oft durch Bakterien verursacht, die aus dem Darm dorthin gelangen. Das Gleichgewicht der Darmmikrobiota ist daher ein wichtiger Bestandteil, um Entzündungen effektiv vorzubeugen.